Werne III (Zeche)
Die Förderung von Kohle war neben dem Chemiewerk in Bergkamen das wichtigste industrielle Standbein der Stadt Bergkamen. Insgesamt fünf Schachtanlagen waren in Betrieb. Jedoch boten
Die Förderung von Kohle war neben dem Chemiewerk in Bergkamen das wichtigste industrielle Standbein der Stadt Bergkamen. Insgesamt fünf Schachtanlagen waren in Betrieb. Jedoch boten
Die Förderung von Kohle war neben dem Chemiewerk in Bergkamen das wichtigste industrielle Standbein der Stadt Bergkamen. Insgesamt fünf Schachtanlagen waren in Betrieb. Jedoch boten
Die Förderung von Kohle war neben dem Chemiewerk in Bergkamen das wichtigste industrielle Standbein der Stadt Bergkamen. Insgesamt fünf Schachtanlagen waren in Betrieb. Jedoch boten
Die Förderung von Kohle war neben dem Chemiewerk in Bergkamen das wichtigste industrielle Standbein der Stadt Bergkamen. Insgesamt fünf Schachtanlagen waren in Betrieb. Jedoch boten
Die Förderung von Kohle war neben dem Chemiewerk in Bergkamen das wichtigste industrielle Standbein der Stadt Bergkamen. Insgesamt fünf Schachtanlagen waren in Betrieb. Jedoch boten
Zur Zeit des Nationalsozialismus zog ein Großteil der männlichen Bevölkerung in den Krieg. Die fehlenden Arbeiter wurden durch Zwangsarbeiter ersetzt, welche überwiegend russischer, polnischer und
Wilhelm Leuschner ist am 15. Juni 1890 in Bayreuth geboren. Im Jahre 1924 zieht er für die SPD in den hessischen Landtag ein und wird
Auf dem Kommunalfriedhof in Bergkamen-Mitte findet man neben den zahlreichen Gräbern der zivilen Bombenopfer, Kriegsgefangenen und Zwangsarbeiter der NS-Zeit auch die der damaligen Soldaten. Insgesamt
Der sogenannte Russenfriedhof befindet sich in Bergkamen an der Grenze zwischen Oberaden und Weddinghofen, im Pantenweg. Auf dem Friedhof sind sowjetische Zwangsarbeiter beerdigt. 147 Zwangsarbeiter
Im Februar 1945 lebten noch 162 Überlebende in einem Waldstollen, in dem sie vor den Bombenangriffe der Alliierten Schutz suchten. Eines Tages trafen schwere Bomben