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Opferweg

Opferweg

Im Februar 1945 lebten noch 162 Überlebende in einem Waldstollen, in dem sie vor den Bombenangriffe der Alliierten Schutz suchten. Eines Tages trafen schwere Bomben diesen Stollen und versperrten damit den Ein- und Ausgang, sodass die Menschen verstarben.

Der Waldstollen befand sich nach Aussagen von Zeitzeugen nordöstlich des heutigen Opferwegs. Dieser heißt so, um der Opfer zu gedenken.

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