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Orte

Denkmäler

Max Herrmann

Der Jude Max Herrmann (*1899, Bochum) lebte seit 1926 in Overberge. Davor diente er, während des 1. Weltkriegs, als Soldat und erhielt dafür die Auszeichnung

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Opfer

Opferweg

Im Februar 1945 lebten noch 162 Überlebende in einem Waldstollen, in dem sie vor den Bombenangriffe der Alliierten Schutz suchten. Eines Tages trafen schwere Bomben

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Täter

Werne III (Zeche)

Die Förderung von Kohle war neben dem Chemiewerk in Bergkamen das wichtigste industrielle Standbein der Stadt Bergkamen. Insgesamt fünf Schachtanlagen waren in Betrieb. Jedoch boten

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Opfer

Zwangsarbeiter

Zur Zeit des Nationalsozialismus zog ein Großteil der männlichen Bevölkerung in den Krieg. Die fehlenden Arbeiter wurden durch Zwangsarbeiter ersetzt, welche überwiegend russischer, polnischer und

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